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Zusammenfassung
Durch die Bearbeitung der Aufgaben erhalten sie ein erweitertes Verständnis in die Mechanismen und Einflugrößen der Schadstoffausbreitung. Zu berücksichtigen ist allerdings, daß die Grenzen des vorliegenden Modells eng gesetzt sind. Im Gegensatz zu höher auflösenden physikalischen Modellen ist das Modell auf der Basis der MLuS nur als sehr grobes Berechnungsverfahren einsetzbar. Aus diesem Grund wird bei der Berechnung übrigens eine sehr konservative Betrachtungsweise angewendet: Das heißt, es müssen Bereiche mit möglichen Überschreitungen durch die Modellverfahren in jedem Fall erkannt werden.
Am Beispiel des hier vorgestellte Screenigmodells wurde darüber hinaus die hierarchische Modellstruktur im Rahmen der Luftreinhaltung und die Einbindung der Thematik Luftreinhaltung in die Planung kurz dargestellt. Im Rahmen der Stadtklimatologie werden zahlreiche weitere Modelle eingesetzt. So bestehen neben den Ausbreitungsmodellen z.B. Rechenmodelle zur Berechnung von Windfeldern, Durchlüftung, Kaltluftfluss, Wärmeinsel und dem Bioklima.
Für die weitere Vertiefung wird auf die Vorlesungen Ökologie I und Ökologie II und auf die Literaturliste und die Linksammlung des Moduls verwiesen.
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