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Meteorologische Jahresberichte Stuttgart Hohenheim



Klima- und Wetterstation Stuttgart Hohenheim

Die Witterung im Jahr 2012


Meteorologischer Jahresbericht für Stuttgart Hohenheim
herausgegeben vom Institut für Physik u. Meteorologie 120, Universität Hohenheim, Garbenstr. 30, 70599 Stuttgart / Tel.:0711/459-22154 / E-Mail: hans-stefan.bauer@uni-hohenheim.de

Das Jahr 2012 war in Hohenheim um 1,4 °C zu warm. Die Niederschlagssumme entsprach mit 699,7 l/m2 dem langjährigen Mittel und die Sonnenscheindauer erreichte mit 1848,7 Stunden 107% des langjährigen Mittels.

(Die folgenden Vergleiche mit dem langjährigen Mittel beziehen sich ab 1991 immer auf den Zeitraum 1961-90) Zur Erinnerung: Eistag (Max.<0°C), Frosttag (Min.<0°C), Sommertag (Max.>25°C), heißer Tag (Max.> 30°C).

Der Winter 2011/2012 war in Hohenheim um 0,6°C wärmer als das langjährige Mittel 1961-1990. Es wurden 15 statt 19,5 Eistage und 39 statt 58 Frosttage beobachtet. Die tiefste Temperatur des Winters betrug -16,0°C am 12.2.12 und die höchste 13,4°C am 24.2.12. Der Niederschlag war mit 152% des langjährigen Mittels überdurchschnittlich. Die größte Tagesmenge fiel mit 17,0 l/m2 am 16.12.11. Von den 53 Tagen mit Niederschlag schneite es an 22 Tagen. Eine Schneedecke wurde an 18 Tagen beobachtet und erreichte maximal 7 cm am 15.2.12. Die Sonnenscheindauer betrug nur 67% des langjährigen Mittels.

Der Dezember 2011 war mit +3,2°C deutlich wärmer als das langjährige Mittel. Allerdings betrug die Sonnenscheindauer nur 50% der Norm. Der Monat war sehr nass. Mit 113,1 l/m2 fiel 243% des langjährigen Mittels des Niederschlags.

Es folgte ein mit +2,5°C wieder deutlich zu warmer Januar 2012. Die Sonnenscheindauer lag mit 103% der Norm nur wenig über dem Soll. Auch dieser Monat war mit 166% des langjährigen Mittels zu nass.

Der Februar 2012 war mit einer mittleren Temperatur von -2,4°C um 3,6°C kälter als der langjährige Mittelwert. Es fiel sehr wenig Niederschlag (25% des Solls) und die Sonnenscheindauer betrug nur 51% der Norm.

Phänologie:
Bereits ab dem 26.1.12 begann das Stäuben der Hasel. Am 24.2.12 wurde die Blüte des Schneeglöckchens beobachtet.

Das Frühjahr 2012 war in Hohenheim um 2,5°C wärmer als das langjährige Mittel. Es wurden keine Eistage, 7 statt 15,3 Frosttage, 6 statt 2,1 Sommertage und ein heißer Tag beobachtet. Die tiefste Temperatur betrug -1,9°C am 9.3.12 und die höchste 30.5°C am 11.5.12. Niederschlag fiel mit 52% des langjährigen Mittels deutlich zu wenig. Die größte Tagesmenge mit 10,6 l/m2 fiel am 5.4.12. Insgesamt fiel an 38 Tage Niederschlag, davon nur an einem Tag Schnee. Die Sonnenscheindauer war mit 599,2 Stunden überdurchschnittlich (125% des Solls).

Der März 2012 war mit +3.8°C deutlich wärmer als das langjährige Mittel. Auch die Sonnenscheindauer war mit 166% des langjährigen Mittels überdurchschnittlich. Dagegen war der Monat sehr trocken. Mit 11,2 l/m2 fiel nur 28% der Norm.

Es folgte ein um 0,9°C zu warmer April 2012. Die Sonnenscheindauer entsprach mit 101% der Norm dem langjährigen Mittel. Auch dieser Monat war mit nur 77% des langjährigen Mittels des Niederschlags zu trocken.

Der Mai 2012 war 2.8°C wärmer als der langjährige Mittelwert. Es fiel mit 39 l/m2 nur wenig Niederschlag (48% des Solls) und die Sonne schien mit 248,2 Stunden überdurchschnittlich oft (125% der Norm).

Phänologie:
Das erste Bluten der Weinreben Müller-Thurgau begann am 14.3., ebenso die Blüte der Kornelkirsche und der Schwarzerle. Huflattich blühte am 15.3., am 16.3. begannen die Stachelbeere auszutreiben, das Bluten der Weinrebe Riesling und das Blühen der Salweide. Am 19.3. begann das Buschwindröschen zu blühen und am 21.3. die Forsythie. Am 23.3. begann die Blattentfaltung der Stachelbeere. Der Austrieb des frühen Apfels begann am 25.3. und der des späten Apfels am 27.3.12. Am 28.3. begann das Austreiben bei der europäischen Lärche und der Eberesche und am 30.3. das der Hängebirke. Das Blühen der Schlehe und das Schossen des Winterrapses begannen am 30.3. und am 31.3. schließlich die Blüte der Esche und der Austrieb der Rosskastanie.

Am 2.4. begannen Hängebirke, Löwenzahn und Spitzahorn zu blühen. Ab dem 3.4. blühte die Stachelbeere und die Knos-penbildung des Winterrapses setzte ein. Am 4.4. begann die rote Johannisbeere zu blühen und bei Eberesche und Hänge-birke begann die Blattentfaltung. Am 5.4. begann die Blattentfaltung der Schwarzerle und am 8.4. die der Rosskastanie. Ebenfalls am 8.4. wurden Betarüben bestellt. Am 11.4. begann die Blüte der Süßkirsche, am 13.4. die des Flieder, am 16.4. die der Birne, während bei der Süßkirsche die Vollblüte begann, und am 17.4. blühte der Winterraps. Ebenfalls am 17.4. begann das Schossen von Wintergerste, Winterroggen und Winterweizen. Am 18.4. begann das Auflaufen der Betarüben, am 20.4. die Vollblüte der Birne, am 22.4. blühten der frühe Apfel und am 23.4. der späte Apfel. Am 24.4. blühte die Sauer-kirsche und am 25.4. die Rosskastanie. Ebenfalls am 25.4. begannen die Vollblüte des frühen Apfels und die Blattentfaltung der Stieleiche. Am 26.4. begann die Vollblüte des späten Apfels, am 27.4. der Austrieb der Weinreben Müller-Thurgau und die Blüte der Süßkirsche endete. Am 28.4. trieben die Weinreben Riesling aus. Ab dem 29.4. war die Sauerkirsche in Vollblüte und die Eberesche begann zu blühen. Am 30.4. begannen beide Weinsorten und die Rotbuche mit der Blattentfaltung, der Hafer begann zu schossen, der Wiesenfuchsschwanz und der zweigeriffelte Weißdorn begannen zu blühen und der Mais wurde bestellt.

Am 2.5. begann die Vollblüte des Wiesenfuchsschwanzes und am 7.5. die des Wiesen-Knaulgrases. Bis zum 8.5. endete die Blüte der Obstbäume (3.5. Birne, 4.5. früher Apfel, 6.5. später Apfel und 8.5. Sauerkirsche). Der Beginn des Maitriebs der Fichte wurde am 4.5. beobachtet. Der Winterroggen begann am 7.5. zu blühen und das Ährenschieben der Wintergerste setzte am 8.5. ein. Am 10.5. begannen des Stäubens der Kiefer und das Auflaufen des Maises. Auch der erste Silageschnitt erfolgte am 10.5.12 Am 11.5. begann die Blüte vom schwarzen Holunder und der Robinie, am 14.5. die der Hundsrose und am 17.5. die des Winterroggen. Am 27.5. wurde der erste Heuschnitt beobachtet. Am 30.5. setzte das Ährenschieben des Winterweizens ein und am 31.5. schließlich das des Hafers.

Der Sommer 2012 war in Hohenheim um 1,8°C wärmer als das langjährige Mittel 1961-1990. Es wurden 36 statt 25,4 Sommertage und 9 statt 3,8 heiße Tage beobachtet. Die tiefste Temperatur des Sommers betrug 6,7°C am 5.6.12 und die höchste 35,1°C am 20.8.12. Die Niederschlagssumme betrug 243,6 l/m2 (101% des langjährigen Mittels). Die größte Tagesmenge fiel mit 31,0 l/m2 am 30.6.12. Von den 50 Tagen mit Niederschlag fielen an 39 Tagen 1 l/m2 oder mehr und an 6 Tagen 10 l/m2 oder mehr. Die Sonnenscheindauer betrug 679,2 Stunden und damit 103% des langjährigen Mittels.

Der Juni 2012 war mit 17,4°C um 1,6°C wärmer als das langjährige Mittel. Die Sonne schien 204,1 Stunden (97% des langjährigen Mittels). Gleichzeitig fiel mit 119,1 l/m2 mehr Regen als im langjährigen Mittel (129% der Norm).

Es folgte ein mit 18,5°C um 0,7°C zu warmer Juli 2012. Die Sonnenscheindauer lag mit 218,9 Stunden (92% der Norm) etwas unter dem Durchschnitt. Die Niederschlagssumme betrug 73,3 l/m2 und entsprach damit 102% des langjährigen Mittels.

Der August 2012 war mit 20,3°C um 3,1°C wärmer als der langjährige Mittelwert. Es fiel mit 51,2 l/m2 nur 66% des langjährigen Mittels und die Sonnenscheindauer war mit 256,2 Stunden überdurchschnittlich (121% der Norm).

Phänologie:
Die Blüte der Sommerlinde begann am 6.6., die der Weinsorte Müller-Thurgau am 12.6. und die des Rieslings folgte am 14.6.12. Die Vollblüte von Müller-Thurgau setzte am 15.6. ein und die vom Riesling am 16.6.12. Die Pflückreife der Süßkirsche wurde am 14.6. erreicht und die der roten Johannisbeere am 18.6. Das Längenwachstum von Mais begann am 14.6., die Gelbreife der Wintergerste am 23.6. und die Milchreife von Hafer am 27.6. Die Blüte der Weinreben Müller-Thurgau endete am 24.6. und die vom Riesling am 26.6.12. Sauerkirschen waren am 25.6. pflückreif und Stachelbeeren am 29.6.12.

Das Rispenschiebens beim Mais begann am 2.7., die Milchreife von Winterroggen wurde am 9.7. beobachtet und der Mais am 10.7.12. Ebenfalls am 10.7. begann die Gelbreife des Winterroggens. Die Ernte der Wintergerste und die Vollreife vom Winterraps begannen am 11.7.12. Ab dem 12.7. blühte das Heidekraut und am 18.7. begann die Gelbreife des Hafers. Winterraps und Winterroggen wurden ab dem 19.7. geerntet, am 25.7. begann die Gelbreife des Winterweizens und ab dem 26.7. blühte der Beifuß.

Die ersten Früchte der Kornelkirsche waren am 3.8. reif, beim schwarzen Holunder am 4.8. und beim zweigriffigen Weißdorn am 9.8.12 Die Ernte des Winterweizens begann am 7.8., die Milchreife vom Mais begann am 10.8., die ersten Früchte der Eberesche wurden am 12.8. reif und die der Hundsrose am 15.8.12. Ebenfalls am 15.8. begann die Ernte des Hafers. Am 27.8. begannen die Reife der Weinreben Müller-Thurgau und die des frühen Apfels. Die Reife der Birne begann am 29.8.12. Die Bestellung des Winterrapses begann am 27.8. und die Teigreife vom Mais wurde am 29.8. beobachtet.

Der Herbst 2012 war in Hohenheim um 0,9°C wärmer als das langjährige Mittel. Es wurden 7 statt 13,6 Frosttage und 5 statt 3,8 Sommertage beobachtet. Eistage und heiße Tage traten nicht auf. Die tiefste Temperatur betrug -4,3°C am 29.10.12 und die höchste 29,4°C am 10.9.12. Die Niederschlagssumme betrug mit 220,7 l/m2 148% des Solls. Die größte Tagesmenge fiel mit 39,1 l/m2 am 28.11.12. Von den 40 Tagen mit Niederschlag fiel an 29 Tagen 1 l/m2 und mehr und an 6 Tagen 10 l/m2 und mehr. Schnee oder Schneeregen fiel an 2 Tagen. Eine Schneedecke wurde an 2 Tagen beobachtet und sie erreichte maximal 6,3 cm. Die Sonnenscheindauer betrug mit 395,3 Stunden 105% der Norm.

Der September 2012 war um 0,7°C wärmer als das langjährige Mittel. Die Sonnenscheindauer betrug mit 203,3 Stunden 120% der Norm. Mit 44,6 l/m2 fiel nur 85% des langjährigen Mittels des Niederschlags.

Es folgte ein mit +0,2°C nur wenig zu warmer Oktober 2012. Die Sonnenscheindauer lag mit 98% der Norm nur wenig unter dem Durchschnitt. Es gab 5 sonnenscheinlose Tage. Dagegen war der Monat mit 119% des langjährigen Mittels zu nass.

Der November 2012 war mit 5,9°C um 1,8°C wärmer als der langjährige Mittelwert. Gleichzeitig fiel sehr viel Niederschlag. Mit 124 l/m2 (235%der Norm) war es der nasseste November seit 2002. Die Sonnenscheindauer betrug mit 65,1 Stunden nur 85% des langjährigen Mittels und es gab 9 sonnenscheinlose Tage.

Phänologie:
Der Beginn der Gelbreife des Mais war am 6.9. und die Trauben der Sorte Riesling und die Rosskastanien waren ab dem 11.9. reif. Am 12.9 begann das Auflaufen des Winterrapses. Der Mais wurde ab dem 24.9. geerntet, die Früchte der Stiel-eiche waren ab dem 25.9. reif und der Winterroggen wurde ab dem 26.9. bestellt. Die Rosettenbildung des Winterrapses begann am 27.9., der späte Apfel war ab dem 28.9. reif und auch die Wintergerste wurde ab dem 28.9. bestellt. Am 28.9. setze auch die herbstliche Blattverfärbung der Rosskastanie ein.

Am 1.10. begann die Lese der Weinreben Müller-Thurgau und am 5.10. die Ernte der Betarüben. Das Auflaufen des Winterroggens wurde ab dem 8.10. beobachtet und das der Wintergerste ab dem 10.10.12. Der Blattfall der Eberesche begann am 9.10., die herbstliche Blattverfärbung der Hängebirke begann am 17.10., die der Weinrebe Müller-Thurgau am 19.10 und die der Rotbuche und der Stieleiche am 20.10.12. Der Blattfall der Rosskastanie begann am 21.10. und die herbstliche Blattverfärbung der Süßkirsche und der Weinreben Riesling am 22.10.12. Ebenfalls am 22.10. begann die Nadelverfärbung der europäischen Lärche. Der Winterweizen wurde ab den 23.10. bestellt und die Lese des Rieslings begann am 25.10.12. Der herbstliche Blattfall des frühen Apfels begann am 28.10., der der Hängebirke am 29.10. und der des späten Apfels am 30.10.12.

Viele Weinreben (Riesling und Müller-Thurgau) sind bei dem Kaltlufteinbruch Ende Oktober erfroren. Das Auflaufen des Winterweizens und der herbstliche Blattfall der Rotbuche begannen am 12.11. und der Blattfall der Stieleiche am 14.11.12. Am 16.11. begann schließlich der Nadelfall der europäischen Lärche.

Das Jahr endete mit einem zu warmen und zu nassen Dezember 2012. Die Temperatur war insgesamt um 1,6°C zu warm. Mit 62,3 l/m2 erreichte die Niederschlagsmenge 134 % des langjährigen Mittels. Die Sonnenscheindauer erreichte mit 64,0 Stunden 107 % des Solls.

Die Jahresschwankung betrug 51,1°C, das ist die Differenz zwischen dem absoluten Maximum von 35,1 °C am 20.8.12 und dem absoluten Minimum von -16,0°C am 12.2.12. Es wurden 58 Frosttage (statt 87) und 20 Eistage (statt 22,1) beobachtet. Es gab 47 Sommertage (statt 31,3) und 10 heiße Tage (statt 4,1). Die Sonnenscheindauer erreichte mit 1848,7 Stunden 107 % der Norm, wobei der August mit 256,2 Stunden der sonnigste Monat war. Die Niederschlagssumme entsprach mit 699,7 l/m2 dem langjährigen Mittel. Es gab 181 statt 182,1 Niederschlagstage und 25 (statt 42,2) Tage mit Schneedecke über 1 cm Höhe.


Jahreswerte 2012 der Klimaelemente in Stuttgart-Stadtmitte (250 m) und Stuttgart-Hohenheim (420 m)

 

Klimaelement

Stuttgart-Stadtmitte

Stuttgart-Hohenheim

Mitteltemperatur (°C) 11,9 10,2
Höchsttemperatur (°C) 37,9 35,1
Tiefsttemperatur (°C) -14,3 -16,0
Eistage (Tage) 12 20
Frosttage (Tage) 40 58
Heiztage (Tage) 226 -
Sommertage (Tage) 77 47
Heiße Tage (Tage) 24 10
Tage mit über 35°C (Tage) 4 1
Regentage (Tage) 172 181
Hageltage (Tage) - 0
Tage mit Schneedecke (Tage) - 25
Nebeltage (Tage) - 12
Gewittertage (Tage) - 6
Glühweintage (Tage)*  63 -
Biergartentage (Tage)**  112 -
Niederschlagsmenge (mm) 525 700
Sonnenhöchststand (Grad) 66 (Juni) 66 (Juni)
Möglicher Sonnenschein (h) - 4402
Sonnenscheindauer (h) - 1849
Globalstrahlung (W/m²) 127 139
UVA-Strahlung (W/m²) 6,11 -
UVB-Strahlung (W/m²) 0,137 -
Windgeschwindigkeit (m/s) 2,0 -
Max-Windgeschw. (m/s) 24,4 -

-  keine Angaben
)*= um 12 Uhr mittags, Temp. < 5°C )**= um 20 Uhr abends, Temp. > 20°C
Angaben: Meteorologischer Jahresbericht für Stuttgart-Hohenheim 2012 vom Institut für Physik und Meteorologie (IPM) der Universität Hohenheim, und Jahresauswertung der Station Stuttgart-Mitte (Schwabenzentrum) durch das Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie.

Definitionen der Klimaelemente


 
 

© Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz, Abt. Stadtklimatologie